Mein 2. Tertial habe ich auf der Station 2N verbracht mit vorwiegend kardiologischen Patienten, sowie auch gastroenterologischen, onkologischen und endokrinologischen Patienten. 2 Wochen des Tertials waren davon freigewählte ITS-Zeit.
Auch habe ich am Wochenende häufig mal Dienste mit 50 € mitmachen dürfen, welche aus Flexülen legen, Blut abnehmen für das ganze Krankenhaus und Pat. der Notaufnahme untersuchen und ggf. aufnehmen, bestanden. Dabei fing der Dienst gegen 8:00 an und endete nachmittags freigewählt.
Auf der Staion waren wir 2 Pjler mit den Hauptaufgaben Flexülen legen, Blut abnehmen, punktieren und Pat. aufnehmen. Wer wollte, konnte auch in der umfangreichen diagnostischen Abteilung hineinschauen, eigene Patienten übernehmen, visitieren und Briefe schreiben.
Der Kontakt zu allen Hierarchien war ausgesprochen gut und harmonisch und jeder war sehr gewillt einem etwas beizubringen mit ntowrten auf jegliche Fragen und spontanem Unterricht am Krankenbett.
Fazit: Ein sehr gutes PJ-Tertial mit sehr gutem Kontakt zu Ärzten und Pflege sowie einem Zugewinn an Wissen und Erfahrung und vielen Möglichkeiten des Lernens.