Aus meinem Semester war ich die einzige PJlerin in der Kinderklinik. Ein paar Wochen überschneiden sich mit Studenten aus den anderen Semestern. Das ist bei 6 Stationen jedoch kein Problem.
Man wird sehr gut ins Team integriert, darf selbstständig arbeiten, bei Fragen findet man immer ein offenes Ohr, differentialdiagnostisches Denken wird gefordert/gefördert. Auch die Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal klappt super. Stets herrschte eine freundliche Athmosphäre, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal sind nett, hilfsbereit und interessiert. Eine Rotation empfiehlt sich, um möglichst viele verschiedene Krankheitsbilder zu sehen. Es besteht ebenso die Möglichkeit einen Spät-/Nachtdienst mitzulaufen. Studientage dürfen gesammelt werden. Zahlreiche Weiterbildungen, auch aus anderen Fachbereichen, werden angeboten und waren teilweise sehr lehrreich. Ein sehr gelungenes Tertial!