PJ-Tertial Unfallchirurgie in Asklepios Klinik Altona (9/2007 bis 11/2007)

Station(en)
Poliklinik / Chirurgische Notaufnahme
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Ich durfte 8 Wochen meines Chirurgie Tertials in der Chirurgischen Poliklinik des AK Altona verbringen und war sehr glücklich darüber.
Man arbeitet dort im Schichtdienst, was bedeutet das nach 8 Stunden jeden Tag Feierabend ist.
Die Arbeit bestand in selbstständiger Patientenbetreuung von ambulanten Patienten bzw. stationäre Aufnahmen. Man hat die Diagnostik und Therapie mit dem Diensthabenden in der Notaufnahme besprochen. Platzwunden und kleinere Schnittwunden durfte man selbst nähen. Gelegentlich assistiert man bei kleineren Operationen.
Zweite Aufgabe war im Frühdienst die elektiven Aufnahmen (2 bis 5) der Klinik im "Eingang D" durchzuführen, da diese nicht direkt auf Station durchgeführt werden.
Insgesamt wirklich sehr zu empfehlen, da man 1. sehr viel lernen kann und viel selber machen darf.
Bewerbung
Ein halbes Jahr vorher per Kurzbewerbung an das Studentensekretariat. Die Plätze in der Poliklinik sind sehr beliebt. Ich hatte einfach Glück, das grad ein Platz frei war.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
0,0000

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27