Durch frühen Arbeitsbeginn kam man verhältnismäßig früh nach Hause (meist 15:45 Uhr).
Als icn anfing war die personelle Situation noch sehr entspannt. Das Team war super und die Zusammenarbeit war klasse. Auch private Aktivitäten mit dem Assistenten kamen regelmäßig vor (Fußball, Feiern, Paintball).
Kleinere Eingriffe als 1. Operateur waren durchaus möglich, bei Lust und Laune konnte man in die Notaufnahme/Ambulanz.
Leider verließen in den nächsten vier Monaten die Hälfte der Assistenten das Haus, ohne das neues Personal nach kam. Das hat mich selbst nicht getroffen aber die PJler nach mir hatten weniger Möglichkeiten für freien Spielraum als ich, da sie mehr eingespannt waren.
Fazit: da Ostfriesische Inseln nicht weit sind und das Haus trotz gelegentlicher personeller Probleme dennoch eine gute Lehre betreibt, kann ich Westerstede nur weiterempfehlen
Bewerbung
Bewerbung einfach, keine Vorlaufzeiten
aus dem Semster über mir waren zu Beginn meines Tertials 2 PJler auf Station, die mich einwiesen. Aus ihrem nächsten Tertial waren wieder 2 PJler da; ich war allein aus meinem Semster, so das wir fast immer zu dritt waren.