Organisatorische Kathastrophe! Unser Tertialanfang fiel in die Semesterferien, sodass sich nicht nur PJler, sondern auch Farmulanten und Blockpraktikanten auf den Stationen tummelten. Bis zu 6 Studenten pro Station! Das hat leider dazu geführt, dass z.T. gähnende Langeweile herrschte und nicht jeder Student in jede Abteilung rotieren konnte. Ich war z.B. nie auf der Notaufnahme, obwohl ich es gerne gewollt hätte.
Trotzdem war der Kontakt zu den Ärzte, der Pflege und den Op-Schwestern gut.
Leider hatten die Stationsärzte kaum Zeit einem etwas zu zeigen und die Chirurgiefortbildungen sind regelmäßig ausgefallen. Gelernt hab ich also fast nichts.