Im Großen und Ganzen ein schönes Tertial, was v.a. am netten Team lag. Auf Station war man zwar häufig allein bzw mit andern PJ-lern, bei Fragen gabs aber immer einen Ansprechpartner. Hier war der Kontakt zum Pflegepersonal allerdings eher schlecht. In der Ambulanz u im OP waren die Pfleger dagegen alle sehr nett u haben auch viel gezeigt (Gipsen, verschiedene Verbände, Impfungen,...). Im OP hat man die meiste Zeit Haken gehalten, je nach Operateur durfte man aber auch mehr machen. In der Ambulanz konnte man relativ selbständig arbeiten u kleinere Entscheidungen allein treffen.
Montags bis Donnerstags gabs jeden Tag eine Fortbildung (Innere, Neuro, Chirurgie, Radio, Anästhesie), zu denen man regelmäßig gehen konnte u die in den meisten Fällen auch interessant waren.
Wer wollte, konnte auf 400 Euro Basis am Rufdienst teilnehmen, der unter der Woche bis 22 Uhr u am Wochenende von 9 bis 22 Uhr ging.