Das Innere Tertial am Benjamin Franklin ist immer zweigeteilt. Meine erste Rotation war die internistische Rettungsstelle (was auch mein Wunsch war). Man ist dort meist mit 2-3 anderen PJlern, so dass man sich Dienste und Arbeitszeiten aufteilen kann. Arbeitsbeginn um 7:30 mit Visite und Blutentnahmen auf der angeschlossenen Aufnahmestation mit dem Chef- oder Oberarzt. Anschließend Rettungsstelle. Hierbei schwankt es naturgemäß oftmals zwischen wenig und viel Arbeit. Selbstständige Aufnahmen mit Anamnese, Untersuchung, Labor, Flexüle, EKG-Auswertung und Besprechung mit dem jeweils diensthabenden Arzt, Verfassen des Berichtes. Man sieht ein sehr breites Krankheitsspektrum. Schluss ist meist pünktlich gegen 15:30, man kann aber auch Spät- und Wochenenddienste mitmachen. Fortbildungen sind zweimal wöchentlich (Innere Medizin, Radiologie), ferner EKG-Kurs, der jedoch leider im CVK stattfand. Die Fortbildungen sind leider häufig ausgefallen, ansonsten sehr lehrreiches Tertial.