PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Deutsches Herzzentrum Muenchen (12/2011 bis 1/2012)

Station(en)
1,2
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Für jemanden der nicht chirurgie-begeistert ist, gar nicht so schlecht. Man kann sagen, ob man in den OP möchte und ich war während meiner Zeit gar nicht da. Dann ist man auf der Pflegestation eingeteilt und kann zwischendurch auch mal auf die Intensivstation, wenn man möchte. Vom Patientenbild sehr einheitlich, d.h. kann nach 4 Wochen langweilig werden. Aufnahmen sind sehr speziell und gehen schnell, da Patienten schon voruntersucht usw. kommen. Ansonsten morgens Blutabnahmen (aber die Ärzte helfen meistens), dann Visite, Aufnahmen und Briefe schreiben. Meistens konnte ich so um 15 Uhr gehen (man fängt aber schon um 7 Uhr an). Auf Intensivstation läuft man eher mit und kann wenig alleine machen.
Insgesamt eine gute Atmosphäre und nette Ärzte, jedoch fande ich 8 Wochen zu lange.
Man kann immer die Seminare im MRI besuchen, wenn man nicht im OP eingeteilt ist.
Studientage: 0,5/Woche
Bewerbung
Als Wunsch im MRI angeben.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400/Monat
Gebühren in EUR
60 Euro als Kleidungspfand + Mittagessen (ca. €3)

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2