PJ-Tertial Chirurgie in Staedtisches Klinikum Pforzheim (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
Viszeral / Unfall
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
pro:
- Assistenz im OP
- Mithilfe in der Ambulanz, wenn es auf Station ruhiger war
- Mglk., NEF mitzufahren
- Unterricht fand regelmaessig statt, gut organisiert und strukturiert, offen fuer Verbesserungsvorschlaege
- breites Spektrum in der Viszeralchirurgie (Whipple bis Appendektomie)
- Dienste mitmachen mgl (v.a. in der UCH lohnenswert; selbststaendiges Arbeiten gefoerdert (Naehen, Untersuchung/Aufnahme, etc.))
- super auch die 600 Euro Verguetung
- Blutabnahmedienst vorhanden


contra:
- je nach Operateur gar nicht bis viel erklaert
- eigentlich ueberall, aber v.a. in der UCH ist viel Eigeninitiative gefragt (OP-Assisstenz, Fachfragen, ...); spezielle Zustaendigkeit fuer PJler fehlt.
- Essen war leider nicht frei.
Bewerbung
2 Wochen
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
600
Gebühren in EUR
130

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2