Eine Station, die in der negativen Erlanger Chirurgie unbedingt hervorzuheben ist. PJ´ler werden hier nicht als unsichtbare Sklaven behandelt sondern wertgeschätzt. Am ersten Tag bekommt man eine Einweisung über die Tätigkeiten (Patientenaufnahmen und Dopplern), im OP wird geschaut dass man möglichst in verschiedenen OPs dabei ist und wenn man interessiert ist wird viel erklärt. Auf Visite dürfen PJ´ler ein Zimmer vorstellen und nicht nur die Tür auf- und zumachen! Die Stimmung ist gut und man fühlt sich sofort willkommen. Am Ende hat man einen guten Überblick über die Gefässchirurgie und die Einsatzbereiche bekommen und gesehen, dass man hier einen wesentlich angenehmeren Status hat als Student. Unbedingt zu empfehlen!