Auf Station lernt man bei den gemeinsamen Visiten mit den Ärzten viel, die eigene Meinung wird angehört und diskutiert.
Am lehrreichsten war die Ambulanz/Notaufnahme, wo man die Patienten selber aufnimmt, in Absprache mit dem Arzt Untersuchungen ansetzt und die weitere Therapie/Vorgehen plant.
In der Funktionsdiagnostik (2 Wochen) lernt man selber schallen, sonst darf man bei den Gastros usw. nur zuschauen, was nach der 10. wirklich langweilig wird.
Sehr gut waren die Fortbildungen, besonders der EKG-Kurs (2x pro Woche) und die Röntgenfortbildung.