Auch hier beginnt der Stationsalltag mit morgendlichen Blutabnehmen und Flexülen legen. Nur ist hier das ganze Ärzte Team beteiligt und nicht nur der PJler. Zudem lernt man dabei den Umgang mit ZVKs. Danach wird die Station von 2 Ärzten getrennt visitiert, die bei Fragen immer gern und ausführlich erklären. Den Rest des Tages verbringt man mit Aufnahmen, EKGs auswerten und dem assistieren bei kleineren Eingriffen wie Knochenmarksbiopsie oder Liquorpunktion. Diese darf man dann auch selbstständig durchführen!!!
Das Ansehen des PJlers unter den Kollegen ist gut aber bei den Schwestern war man gefühlt nur der "nervige Student".
Man kann viel über sämtliche onkologische und hämatologische Krankheitsbilder lernen.
Als Einstiegstertial fand ich es sehr gut, weil es eine relativ kleine Station ist mit nettem Team.