Zusammenfassend: Ein sehr lehrreiches Tertial.
Als PJler war man voll in das Ärzteteam integriert.
Man kann seine eigenen Patienten betreuen und hier auch diagnostische - und Behandlungskonzepte erarbeiten.
Neben den fast täglich von verschienen Fachdisziplinen angebotenen PJ-Seminaren finden wöchentlich Weiterbildungen statt. Außerdem wird bei der Visite sehr viel wert auf Lehre gelegt und Pathologien und Behandlungsstrategien erklärt.
Man kann auch Punktionen (knochenmark, Pleura, Aszites) selbst machen.
Es ist auch möglich, eine oder mehrer Wochen im Dialysezentrum zu verbringen.
Alles in allem eine wirklich empfehlenswerte Klinik.
Bewerbung
Zentral für Innere im Georg, für die Station (gehört zur Klinik für Infektiologie) per mail bei Frau Lietzau