Eine Woche Notaufnahme pro PJler (mehr leider nicht möglich) - war zwar anstrengend, aber hier hab ich das meiste gelernt.
Eine Woche Endoskopie pro PJler - zwar nett es mal zu sehen, aber man macht halt nix selbst.
Anfangs hieß es bei uns noch, es solle PJ-Tage zur freien Verfügung geben. Mittendrin hieß es dann wiederum, dass diese abgeschafft seinen und wir so doch keine haben (sehr fair, wirklich).
Betreuung durch Ärzte ist eher mangelhaft. Man ist vor allem zum Butabnehmen und Antibiose-Anhänge da. Die Blutabnahmen brauchen schon mal 2 Stunden - da wird die Visite halt ohne den PJ gemacht. So kann man keine eigenen Patienten betreuuen, weil man weder weiß, wer denn so auf der Station ist, noch was aktuelles an Untersuchungsbefunden oder Therapieplänen dran ist...
Bewerbung
Zuteilung durchs Dekanat; nur Angaben von Präferenzen möglich