Ich habe mein Tertial auf der gefaesschirurgischen Station unter OA F. absolviert. Ich wurde in den Arbeitsalltag sehr gut einbezogen und bei Hilfebedarf unterstuetzt. Meine Aufgaben waren sehr umfangreich und vor allem praktisch. Man fuehlte sich gebraucht, die Assistenzaerzte und auch das Pflegepersonal waren sehr freundlich und haben mich immer unterstuetzt, wenn ich Hilfe brauchte. Im OP ist man, wie fast ueberall, hauptsaechlich Hakenhalter (die sind in der Gefaesschirurgie aber meist recht klein^^), allerdings darf man am Ende jeder OP naehen und bei Wundrevisionen oder Sekundaernaehten auch Operateur sein. Auf der Station beginnt man mit der Visite, dann folgen Blutentnahmen und im Anschluss bekommt man seine Aufgaben fuer den Tag...dabei uebernimmt man auch Taetigkeiten der Assistenten, Untersuchungen anmelden, Roentgenbilder befunden, Laborwerte kontrollieren und natuerlich Patientenaufnahmen. Praktisch habe ich vor allem V.A.C. Verbaende und Wunddebridements gemacht. Zu Konsilen auf anderen Stationen bin ich mitgenommen worden. Ausserdem bestand die Moeglichkeit Nachtdienste mitzumachen, in denen Allgemein-, Viszeral-, Transplantations- und Gefaesschirurgische Eingriffe stattfinden sowie jeden Nachmittag 15 Uhr an der Roentgenbesprechung teilzunehmen.
Bewerbung
Bewerbung lief zentral ueber das Referat Lehre der Uni Leipzig...man kann Praeferenzen und Wuensche angeben.