Sehr kollegiale und familiäre Atmosphäre . Man lernt schnell alle Mitarbeiter kennen , auch aus anderen Fachbereichen. Die Schwestern der Station 2 und der Notaufnahme waren sehr nett . Ich wurde z.B. gleich am zweiten Tag zur Weihnachtsfeier eingeladen . Es gibt jeden Tag eine Frühstückspause zs. mit den Schwestern, Ärzten und OA . Außerdem gibt es noch eine Mittagspause . Wenn man Interesse zeigt ,kann man alles sehen und machen was man möchte : Herzkatheter , Notarzt mitfahren , Sono üben , Herzecho , Punktionen , Reanimation, EKG lernen .... In der Notaufnahme durfte ich die Pat. unter Aufsicht/Rücksprache selbstständig behandeln und auf Station 2 unter Anleitung die Visite durchführen . Jede Woche gab es sehr praxisrelevante Seminare und teilw. auch noch zusätzliche Termine , wenn man bei den entsprechenden Fachärzten nachfragt z.B. Radiologie , Rhythmologie. Ich wurde überwiegend durch Fachärzte angeleitet und habe sehr viel gelernt und mich sehr wohl gefühlt. Wohnen kann man im Schwesternwohnheim ( eher nicht zu empfehlen) , Berufsstarterwohnheim ( Vorteil Internet) oder in einer Ferienwohnung .