Pro:
sehr nettes Team, freundliche Atmosphäre, PJ-ler werden nicht ausgenutzt, Ärzte erklären gerne; Gehalt von 600 Euro, Wohnungskosten werden davon abgezogen, Einzimmerappartment 290 Euro; Essen in der Cafeteria gut, fast immer Zeit für´s Mittagessen, oft gemeinsames Frühstücken nach der Frühbesprechung; regelmäßige Teilnahme am PJ-Unterricht möglich und keine Überstunden (nur im Ausnahmefall, wenn OP länger geht)
Contra:
viele PJ-ler auf einer Station (5), mussten uns daher die interessanten OPs und die Ambulanz teilen und es gab dadurch nicht immer eine sinnvolle Beschäftigung, teils auch langweilig bzw. viel Zeit für´s Selbststudium; auf Station gab´s nicht viel zu tun