PJ-Tertial Innere in Marienkrankenhaus (2/2011 bis 6/2011)

Station(en)
MED7/6
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Die Zeit auf der Privatstation war die Hölle auf Erden. Der Assistent war nicht wirklich anwesend und erklärt auch wenig bis ungern. Der Chef fragt ab, wird auch ungeduldig, wenn mans nicht weiß.
Dies gilt jedoch nicht für die Pflege, die einsame Spitze und unglaublich nett war!

Auf der Med6 (Gastro/Onko) war es ein sehr angenehmes Arbeiten: Man konnte viele Punktionen sehen und auch mal selbst machen und konnte, wenn man wollte auch eigene Patienten betreuen, musste es aber nicht. Viele Braunülen und Briefe, aber nur so lernt man es ja auch... Die Pflege wieder unendlich nett und hilfsbereit und steht auch für Fragen immer zur Verfügung!
Die Oberärzte waren absolut auf Lehre eingestellt und fragen viel, zerreissen einen aber nicht in der Luft, wenn mal ne falsche oder keine Antwort kommt.

Mittagessen ist immer möglich, ist aber nicht immer wirklich lecker.
Der Unterricht fand zu 90% statt und war gut strukturiert und wirklich lehrreich. Ein großes Kompliment an die betreffenden Ober- und auch Chefärzte z.B. der Radiologie, Patho oder Labormedizin!
(Das mit dem Freitag ist inoffiziell und darf nicht angesprochen werden, aber es wissen alle, dass man Freitags nun mal nicht da ist...)
Bewerbung
Ca. 1 Jahr.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
1
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13