Viele Blutentnahmen und Braunülen am Anfang des Tages. Aber oft Patienten mit Port. Mit etwas Glück ist man aber zu zweit als PJ´ler, dann geht das. Mittwochs oder dienstags Oberarztvisite, hier wird auch gerne gefragt und erklärt. Einer der Oberärzte (es gibt zwei) ist sehr fordernd, aber man lernt dadurch viel. Ärztliches Personal wechselt oft, die Betreuung ist also etwas vom jeweiligen Arzt abhängig. Sind aber alle nett! Aszites-Punktionen waren das spannendste, was man machen durfte. Mit Glück und Wohlwollen des Oberarztes auch Pleura- oder Knochenmarks-Punktion möglich. ÖGD/Kolo zuschauen war jederzeit möglich. Unterricht immer donnerstags (keine Pflicht) Rö, Labor, Patho, Cirurgie nacheinander. Mittwochs noch Lehrvisite und montags EKG-Kurs. Bis auf den EKG-Kurs findet auch alles regelmäßig statt. Freitags frei (bis auf Med 7, das ist die Privatstation beim Chef, der möchte, dass man freitags da ist). Unregelmäßig gibt es Fachfortbildungen für alle, welche aber oft sehr spezifisch sind (oft onkologisch). Wer interessiert an der Onkologie ist, ist hier richtig. Man kann viel Wissen mitnehmen! Wechsel der Station (auch ZNA) einfach nach Absprache mit den anderen PJ´lern jederzeit möglich.
Bewerbung
Scheint ein sehr beliebtes KH zu sein. Frühzeitig bewerben!