Mein Wahltertial war mein erstes Tertial und ich hatte in Mitte eine gute Zeit. Da die Urlogie am CCM immer größere Beliebtheit erfährt, ist man allerdings auch mit PJlern und Famulanten immer gut gesättigt, weshalb man sich im OP aufteilen muss und nicht bei allen OPs dabei sein kann, obwohl eigentlich gewollt. Wenn ich im OP war, konnte ich dort recht viel machen - 1.Assistent bei Prostatektomien, sub - und intrakutenes Zunähen unter Oberärtzlicher Anleitung usw. Wenn nicht im OP, kann man sich seine Zeit auch immer gut auf Station vertreiben (teilw wurde ich hier allerdings allein gelassen), bei den Aufnahmen helfen oder mit in die Poliklinik gehen. In der Funktionsdiagnostik kann man als PJler auch mithelfen. Am Ende haben fast alle von uns eine DJ - Schiene selber gelegt oder zumindest gewechselt. Was ein Spaß! Der Umgang und die Stimmung ist generell gut - PJler wurden auch zur Weihnachtsfeier oder anderen Bar - Gelegenheiten eingeladen. Prädikat: empfehlenswert!