PJ-Tertial Chirurgie in Carl-Thiem-Klinikum (6/2011 bis 10/2011)

Station(en)
Viszeral- u. Gefäßchriurgie
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Chirurgietertial in Cottbus ist auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man später kein Chirurgie machen möchte. Man nimmt einiges mit fürs Examen, die Arbeit hält sich in Grenzen und das Team ist sowohl auf Station als auch im OP sehr nett (außer einer oberärztlichen Ausnahme).
Man kann auf Wunsch in den einzelnen Spezialdisziplinen wechseln (Viszeral-, Gefäß-, Kinder-, Unfallchir.) auch ein oder zwei Wochen auf IMC sind möglich.
Im OP macht man regelmäßig die selben OPs mit, wird aber später auch nicht anders sein. Ein paar Highlights waren jedoch dabei.

Für ambitionierte Leute die später gern Chirurgie machen möchten, kann ich das schlecht einschätzen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2