Der Arbeitsaufwand war auf den einzelnen Stationen unterschiedlich, der Lerneffekt beschränkte sich aber auf das Selbststudium bzw. Learning by Doing. Viel gezeigt habe ich nicht bekommen, statt dessen habe ich viel selbständig gearbeitet. Für mich war das in Ordnung.
Vorgesehen war eine Rotation durch alle internistischen Kliniken im 2-Wochen-Rhythmus. Ich habe aber nur 3x rotiert, um mehr vom Stationsalltag mitzubekommen. Aber das bleibt jedem selbst überlassen.
Der regelmäßige PJ-Unterricht umfasst alle klinischen Fächer und findet immer montags statt. Wenn man aber, so wie ich, häufig den Montag als Studientag nutzt, hat man eben keinen Unterricht.
Eine Unterkunft wird bei Bedarf im Haus (es gibt ein paar Gästezimmer mit Kühlschrank, aber ohne Küche/Bad) oder im Ort gegen eine kleine Gebühr gestellt.
Insgesamt kann ich das Innere-Tertial in FFO sehr empfehlen.