Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Haus für das chirurgische Tertial ! Nettes Team von der Schwester bis zum Oberarzt. Man ist eher Kollege als Student. Wünsche zur Rotation oder Organisation werden prompt umgesetzt. Selbstständiges Arbeiten überhaupt kein Problem aber auch sehr nette Assistenzärzte die immer Zeit für Fragen hatten.
Im OP weit überdurchschnittlich gute Stimmung (natürlich wirds auch hier mal laut), Blutabnahmen manchen zu 99% die Schwestern :)
Freizeit:
Kleinere Abteilung deshalb fällt es schon auf wenn man fehlt aber absolut flexible Gestaltung von Fehl- und Lerntagen sowie der Lernstunden möglich. Außerdem kann man immer gehen wenn nix mehr zu tun ist...
Sonstiges:
Die Cafeteria ist spitze. Jeden Tag 5,60 Euro "Essensgeld". (Man konnte fast jeden Tag entspannt Mittagspause machen)
Negatives:
-Keine Fortbildung. (Was aber durch Röntgenbesprechung und Oberarztvisiten einigermaßen ausgeglichen wurde)
-Relativ periphere Lage