eigenständiges Arbeiten und voll eingebunden in den Stationsablauf. Bei OPs täglich mit eingeplant, regelmässig nähen möglich. Man bekommt eigene Aufgaben für den Tag, die man sich auch selbst einteilen kann. Zur Visite konnte man (wenn man denn wollte) jeden Tag mit, weil die am Nachmittag nach den OPs war. Fast täglich gemeinsames Essen mit der orthopädischen Abteilung.
Mit den Stationsassistenten wird oft eine Krankheit genau besprochen oder eine Stunde Unterricht mit Röntgenbildern und Untersuchungstechnik gemacht. Sehr nettes Team.
Rufdienst: 1-2 mal/Woche. Freie Tage am Ende nehmen ist möglich oder nach Absprache.
Wohnen: an der deutschen Grenze. Super zum Einkaufen. 2 min bis zum Spital.