Eher unspektakulär, aber vielleicht liegt das am Fach.
+ nettes Team
+ so viel OP wie man will
- wenig fordernde Arbeit auf Station
- kaum Lehre
Man kann es dort schon gut aushalten, aber wenn man den Schwabinger PJler mit einem Schweizer Unterassistenten vergleicht, fragt man sich, wieso in Deutschland immer noch nicht erkannt wurde, dass man PJler erstens richtig arbeiten lassen und zweitens bezahlen sollte. Jeder Hakenhalter im OP bekommt mehr als ein freies Mittagessen.