PJ-Tertial Innere in Hanse-Klinikum Stralsund (12/2011 bis 3/2012)

Station(en)
Notaufnahme (12 Wochen), Intensivstation (4 Wochen)
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Die 12 Wochen in der Notaufnahme waren das Beste was ich machen konnte. Dort war eine Oberärztin und ein Assistenzarzt fest angestellt, sodass ein super Betreuungsverhältnis bestand. Ich musste Patienten aufnehmen, dann vorstellen und das Procedere wurde dann mit mir besprochen.
Wir haben dort alles gemacht von Sonos, Intubationen, Pleura- und Asizitespunktionen, NIV, Reanimationen etc..
Der Kontakt zu den Schwestern war klasse. Eine super Arbeitsatmosphäre.
Die Seminare waren sporadisch, das lag aber daran, dass ich anfangs die einzige PJ-lerin war, dafür hatte ich ja permanente Fallbesprechungen ;)
Außerdem konnte ich immer zu den Untersuchungen meiner Patienten mit (Gastro, Broncho, Thoraxdrainagen, Coro, Echo).
Auf ITS durfte ich auch viel punktieren (Pleura, Aszites, Arterien, ZVKs) und auch Sonos machen ohne Ende. Es war auch immer jemand ansprechbar, wenn es Probleme oder Unsicherheiten gab.
Bewerbung
keine (Anmeldung über Studiendekanat)
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
96 Euro Fahrtkosten

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07