PJ-Tertial Neurologie in Klinikum Grosshadern (2/2011 bis 6/2011)

Station(en)
G8
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Rückblickend muss ich sagen, war dies das anstrengendeste Tertial, aber auch das Tertial, in dem ich mit Abstand am meisten gelernt hab! Es kommt immer sehr darauf an, wen man auf der Station erwischt, die G8 hat viele onkologische Patienten, aber auch viele Infektionskrankheiten der Neuro, was wirklich spannend ist. Ein Teil der Station ist die Stroke-Unit, auf die man wenn man gewollt hätte auch rotieren hätte können.
Man war auf Station morgens fürs Blutabnehmen zuständig und dann so bald die einbestellten Patienten da waren für deren Aufnahme. Mittags hat man dann nach der täglichen Röntgenbesprechung diese Patienten dann dem Oberarzt vorgestellt. Wenn mans noch geschafft hat, hat man das vorhher nochmal mit den Assistenen besprochen, aber manchmal hat man das einfach zeitlich nicht hinbekommen. Gegen Ende des Tertials hat man dann einzelne Patienten komplett betreut und auch deren Briefe komplett geschrieben.
Nachmittags musste dann die Aufnahme im PC dokumentiert werden und damit der Brief mal angelegt werden, meistens hat man aber nur Anamnese und Untersuchungsbefund eingetippt.
Zu den Aufgaben am Nachmittag haben noch viele viele viele LPs gehört, die man dann fast komplett eigenständig durchführen durfte/musste.
Alles in allem für jeden der Neuro machen will wirklich empfehlenswert!
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
6
Betreuung
3
Freizeit
5
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.6