Man bekommt einen Assistenzarzt zugeteilt, der einem als sog. Tutor dienen soll. Das war bei mit super, stets auskunftsbereit und keineswegs wurde man als Blutabnehmer angesehen(obwohl man es natürlich machen sollte).
Dazu sehr oft im OP eingeteilt(separat im OP-Planer), ich durfte auch stets mitoperieren(also natürlich Haken halten, aber auch mal Nähen oder Ähnliches).
Die Chefin(!) war sehr bemüht, hat mir viel beigebracht durch v.a. im OP stattfindende Fragerunden. Anstrengend aber lehrreich!
Auch sollte ich schon nach einer Woche ein Zimmer übernehmen und in der Chefvisite vorstellen.
Insgesamt mit allen beteiligten Ärzten auch privat ein großes Vergnügen...