PJ-Tertial Innere in Charite Campus Mitte (4/2012 bis 6/2012)

Station(en)
Rheumatologie
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich habe mein Innere Tertial geteilt und die 2. Hälfte auf der Rheumatologie, auch auf Grund der vielen positiven Bewertungen, verbacht. Leider muss ich sagen, dass ich dann doch eher enttäuscht war. Die Station ist sehr gut organisiert, die PJ-ler haben feste Aufgaben. Dazu gehören morgens Blut abnehmen, Flexülen legen und die Chemotherapeutika und Antibiotika den Patienten "anzuhängen". Daraufhin war Visite, an der die PJ-ler nur teilweise teilnehmen konnten, da das Blut abnehmen etc. oft zu lange gedauert hat. Dann gab es ein gemeinsames Stationsfrühstück, auf welches alle Praktikanten eingeladen wurden, dann wurden die Aufnahmen verteilt wobei auch jeder PJ-ler jeden Tag einen Patienten aufgenommen hat. Dieser wurde dann in der Oberarztvisite am Nachmittag vorgestellt. Danach war man meistens damit beschäftigt, den Brief des aufgenommenen Patienten zu schreiben.
Im Prinzip war also die Organisation auf der Station sehr gut, und die PJ-ler hatten klare Aufgaben. Leider wurde darüber hinaus auch kein Wert auf mehr Engagement gelegt, nichts Zusätzliches erklärt und auch nicht darauf geachtet, dass man mitbekommt, was im Verlauf mit den Patienten geschieht, die man selbst aufgenommen hat.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.6