PJ-Tertial Chirurgie in Elblandklinikum Riesa (6/2012 bis 9/2012)

Station(en)
C1, C2, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Das erste große Plus gab es schon vor Beginn des PJ. Man wurde frühzeitig angeschrieben und bekam Informationen. Auch ein flexibler Beginn war möglich. Am ersten Tag musste ich mich ein wenig durchfragen, aber irgendwann war der Einstieg dann doch gefunden.

Wie ein rote Faden zog sich durch das Tertial, dass man häufig allein war und sich selbst durchfuchsen musste. Natürlich war dann aber immer ein Ansprechpartner zu finden, manchmal musste man halt ein wenig suchen. Aber dadurch habe ich vor allem gelernt, selbstständig zu arbeiten. Man konnte seine Schwerpunkte selber wählen, ich war viel im OP und in der Notaufnahme, aber auch Stationsarbeit kam nicht zu kurz. Am besten war die Notaufnahme.

Auch die Unterkunft war supi. 10min zu Fuß vom KKH entfernt, mit Putzfrau. Aber rechtzeitig reservieren!

Alles im allen ein schönes Tertial. Jetzt fühle ich mich für den Berufseinstieg als Assistenzärztin gerüstet.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8