Das erste große Plus gab es schon vor Beginn des PJ. Man wurde frühzeitig angeschrieben und bekam Informationen. Auch ein flexibler Beginn war möglich. Am ersten Tag musste ich mich ein wenig durchfragen, aber irgendwann war der Einstieg dann doch gefunden.
Wie ein rote Faden zog sich durch das Tertial, dass man häufig allein war und sich selbst durchfuchsen musste. Natürlich war dann aber immer ein Ansprechpartner zu finden, manchmal musste man halt ein wenig suchen. Aber dadurch habe ich vor allem gelernt, selbstständig zu arbeiten. Man konnte seine Schwerpunkte selber wählen, ich war viel im OP und in der Notaufnahme, aber auch Stationsarbeit kam nicht zu kurz. Am besten war die Notaufnahme.
Auch die Unterkunft war supi. 10min zu Fuß vom KKH entfernt, mit Putzfrau. Aber rechtzeitig reservieren!
Alles im allen ein schönes Tertial. Jetzt fühle ich mich für den Berufseinstieg als Assistenzärztin gerüstet.