Kleines Haus mit hauptsächlich kardiologischen und gastroenterologischen Patienten und einigen onkologischen.
Alle Ärzte sind unglaublich nett und erklären auf Nachfrage meist gerne.
Wenn man sich darum bemüht eigene Patienten zu betreuen ist das auch möglich und sehr zu empfehlen.
Wenn man so wie ich der einzige PJler ist, ist man leider am Anfang des Tages zumindest auf der Station 5/6 gut 2 Stunden mit Blutabnahmen und Zugänge legen beschäftigt und bekommt außer der Fortbildung für die Assistenzärzte auch keinen Unterricht. Sobald aber zwei PJler im Haus sind, wirds richtig gut: Radiologie und Sonounterricht und auch Prüfungsgespräche mit dem gastroenterologischen Chef nach Absprache über vorher vereinbarte Themen. Außerdem je nach Rücksprache auch Unterricht über allgemein- internistische Themen. Also, sich am besten darum bemühen, dass man zu zweit oder mehreren ins Haus kommt ;-)
(weil die Möglichkeit auf gar keinen Unterricht besteht, gabs von mir auch nur die 3, hat man Unterricht ist es eine glatte 1+ mit Stern)
Ansonsten besteht immer die Möglichkeit auch in der Notaufnahem mitzuarbeiten, die Patienten aufzunehmen udn sie dann mit dem diensthabenden Arzt zu besprechen. Außerdem immer Möglichkeit in der Funktion zuzuschauen (oft mit vielen Erklärungen) .