Das beste PJ-Tertial!
Da die Innere in Seesen vor mir noch keine PJler hatte wurde ich sehr herzlich empfangen und war nicht wie in vielen anderen Häusern "mal wieder so eine".
Das Team ist recht jung und freut sich größtenteils Wissen weiter geben zu können.
Einmal wöchentlich fand ein Zwiegespräch mit dem Oberarzt statt in dem wie in einer mündlichen Prüfung über ein zuvor festgelegtes Thema gesprochen wurde.
Zusätzlich fanden immer wieder Fortbildung für die Assistenzärzte statt an denen ich auch teilgenommen habe.
Die ersten Wochen verbrachte ich auf der Station, habe eigene Patienten betreut und immer mal in der Aufnahme Patienten aufgenommen.
Es wurde viel Wert auf gute Arztbriefe gelegt, sodass ich in den darauf folgenden Tertialen nie ein Problem damit hatte und meine Briefe selten nochmal korrigiert werden mussten.
Den letzten Monat war ich auf der Intensivstation und konnte viel sehen und auch selbst mal eine Arterie oder einen ZVK legen.
Insgesamt war es wirklich eine tolle Zeit und wenn mal zeigt, dass man etwas lernen möchte, dann kann man das dort auch: