PJ-Tertial Kardiologie in Leopoldina Krankenhaus (6/2012 bis 8/2012)

Station(en)
34
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Die ersten 4 Wochen war ich im Herzkatheterlabor, beim Herzecho, auf der Intensivstation und auf der Notaufnahme eingeteilt. Das war richtig gut, weil man viel lernen konnte. Die Zeit in der Notaufnahme ist anstrengend aber auch lehrreich. viel hängt leider davon ab mit welchem Assistenzarzt man dort ist. Auf der Intensivstation ist es super gewesen mit spannenden Fällen.
Auf der Station hängt es dann auch wieder sehr stark davon ab an welchen Assistenzarzt man gerät. wenn man die richtigen erwischt, kann man viel lernen, auch wenn leider viel Zeit fürs Blut abnehmen drauf geht. Ein Wechsel der Ärzte ist nach Rückfrage meistens möglich. Der Chef ist zwar ein Choleriker, aber eigentlich schon an einer guten Ausbildung der Studenten interessiert. Also im Zweifelsfall lohnt es sich, ein klärendes Gespräch zu suchen.
Das Umfeld mit vielen Fortbildungen, Kleidung und Essen ist top.
Auch kann man fast immer zwischen 15 und 16 Uhr gehen.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
Fahrkosten 160 Euro/Monat

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93