- Betreuung:
PJ-Beauftragte: spitze, sehr nett, engagiert, sie hatte immer eine Lösung parat, egal um welches Problem es ging; allein deshalb lohnt sich das Tertial, es gibt nichts, was nicht versucht wird (Stationsrotation, Kursangebote, ...);
Betreuung auf Station: nett, aber kaum Anleitung zu Tätigkeiten der Pädiatrie
- Wohnen:
meist im Wohnheim möglich (je nach Zimmer / App. 130-230 Euro/Monat),
- Geld:
350 Euro/Monat Gehalt (wird nicht auf Bafög angerechnet)
ca. 50-70 Euro/Monat für Essen in der Kantine (s.o.)
Wochen-/Monatskarte für öffentliche Verkehrsmittel ähnlich teuer wie in München, sonstige Lebenshaltungkosten und Weggehen günstiger als in München
- Arbeit:
wenig Blutabnahmen / Nadeln legen, sehr viel Kurvenvisite und Visite
viel Briefe schreiben
wenig andere Eingriffe oder Tätigkeiten möglich (z.T. auch nach mehrfachem Fragen nicht möglich)
netter Kontakt, aber keine echte Anleitung zum Arbeiten und zum Umgang mit den Patienten, in aller Regel keine eigene Patientenbetreuung mit Ãœberlegungen zu Untersuchungen / Diagnostik / Therapie
Rotation über verschiedene Stationen möglich (Kinder ab Schulalter, Kleinkinder, Neugeborene, Onkologie, Notaufnahme)
- Fortbildungen:
jeden Freitag Vormittag als Repetitorium
meist gute Fortbildung, z.T. als Vortrag, z.T. interaktiv
wer ein ganzes Jahr bleibt, und immer zu den Fortbildungen geht, hört manches leider mehrfach
keine Teilnahme an der Fortbildungen möglich, die nachmittags von Montag - Donnerstag stattfinden
- Urlaub / freie Tage:
5 Tage frei pauschal vom Klinikum; kann man nehmen, wann man möchte
Bewerbung
ohne Empfehlungsschreiben
für Wohnheim ebenfalls ca. 3/4 - 1 Jahr vor PJ-Beginn, dann ohne Probleme (anscheinend in letzter Zeit etwas schwieriger, v.a. bei Anfrage erst kurz vor dem gewünschten Einzug