Das Team ist jung oder jung geblieben ;) super nett, lustig, motiviert und das Miteinander innerhalb und ausßerhalb der Klinik ist der Wahnsinn (aber es gilt scho: Ausnahmen bestätigen die Regel). Mir wurde viel gezeigt und ich durfte viel selbständig oder unter Aufsicht machen - egal ob auf Station oder im OP...man ist hier nicht "nur der PJler", sondern gehört irgendwie auch mit dazu.
Die Arbeitszeiten haben variiert, je nachdem wie viel zu tun war und wie viel man tun wollte...Überstunden darf man anhäufen und auch frei nehmen (absolut unkompliziert!). Pausen und Zeit zum Mittagessen waren nie ein Problem.
Unter den vielen PJlern ist die Stimmung gut und es gibt eigentlich kaum mal einen Abend an dem nichts zusammengeht um gemeinsam was zu unternehmen - Passau hat in der Hinsicht einiges zu bieten.
Das Wohnheim ist direkt neben der Klinik und super sauber. Parken kann man günstig im Parkhaus gegenüber.
Weitere Infos zum KPJ findet man auf der Klinik Homepage und in dem Infofolder "PJ".
Für alle "Nachfolger": Wen Unfallchirurgie interessiert und wer sich engagiert (d.h. nicht nur seinen Kram erledigt und dann von der Bildfläche verschwindet, sondern anpackt) oder auch mal Abends in der Notaufnahme bleibt, der sieht viel, lernt viel und darf viel tun. Wer mag kann auch mal bei den Orthopäden mitschauen (Hüftsono oder Wurzelinfiltrationen oder OP).
Bewerbung
Variabel...was ich so gehört hab.
Ich hab mich im Januar für Ende September beworben.
Bewerbungen gehen an Herrn Fürst oder das Sekretariat für Allgemeinchirurgie.
Fach kann man sich im Prinzip aussuchen insofern man rechtzeitig anfragt und sich einteilen lässt.