Pro:
+ Viele interessante OPs, an denen man (leider nur als 2. Ass.) teilnimmt
+ Oberärzte erklären intraoperativ sehr viel
+ Chefarzt fordert viel von einem, bringt einem aber auch sehr viel bei. Er fragt intraoperativ die gesamte Pat.geschichte und weiter über die jeweiligen Erkankungen ab. Eine gute Übung für die mündliche Prüfung später, aber man braucht hier definitiv gute Nerven.
+ Wöchentlich mind. eine Patientenvorstellung im Tumor-Board. Wer vorher keine Pat. vorstellen konnte, kann es danach sicher!
+ Doppleruntersuchungen der gefäßchirurgischen Pat. werden von den PJlern durchgeführt
Der Umgangston im OP bzw. in dieser Abteilung ist "typisch chirurgisch", würde ich sagen, sehr strikt durchorganisiert. Wenn man damit gut klar kommt, ist das kein Problem. Für zarte Gemüter evtl. zu gewöhnungbedürftig. Einige haben sehr darunter gelitten, aber ich denke, ACH ist woanders auch ACH...einfach niemals was persönlich nehmen, dann wird alles gut :-)