PJ-Tertial Unfallchirurgie in Evangelisches Krankenhaus Weende (8/2012 bis 10/2012)

Station(en)
4.2
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
In der Unfallchirurgie fühlte ich mich am besten betreut. Es war kaum etwas auf der Station zu machen, deshalb habe ich mich vor allem im OP aufgehalten. Viele der Ärzte haben sich die Zeit genommen und während der OPs einem auch was erklärt, das Nähen, das Knoten beigebracht. Dies durfte man anschließend auch am Patienten üben. In der Noraufnahme haben die Spätdienste eher einen Lerneffekt gehabt, da man sich erstmal allein ein Bild über den jeweiligen Patienten machen musste (Anamnese, Untersuchung, Therapie-/ Diagnosevorschläge). Es wurde recht viel erlaubt und das ZNA -Team war sehr nett.
Die chirurgischen Fortbildungen sind zum größten Teil ausgefallen, die radiologischen fanden jede Woche statt und waren sehr gut.
Bewerbung
keine
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.27