PJ-Tertial Gastroenterologie in Kliniken Sindelfingen-Boeblingen (10/2007 bis 12/2007)

Station(en)
2.2 vorne und Aufnahmestation
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
-Der Unterricht findet jeden Tag ca ab 14.30 statt, man kann selbst entscheiden, ob man hingeht. Generell sind die Profs sehr bemüht, einem was beizubringen, es gibt Unterricht in Chirurgie, Radio, Innere, Anästhesie, und Gyn in Böblingen und immer Dienstags Unterricht in Sindelfingen.
-bis auf Donnerstag kommt man immer so bis 16 Uhr heim.
-es gibt die Regel, dass man nur auf der eigenen Station blut abnehmen muss, so dass es selten mehr als 10 Blutabnahmen pro Tag sind.
-In der Gastroentero ist die Stimmung gut, man hat das Gefühl, dass Chef, Oberärzte und Assistenten am gleichen Strang ziehen, die PJler werden ins Team integriert.
-Es wird einem viel erklärt, man darf auch mal nachschallen und selbstständig Punktionen durchführen.
-wenn man möchte kann man auch mal Nachtdienst mitmachen oder beim Notarzt mitfahren, so dass man das ganze Spektrum der ärztlichen Tätigkeit kennen lernt.
-Nachteil: Ich bin in Tübingen wohnen geblieben und das tägliche Fahren nervt.
- alles in allem habe ich das Gefühl, v.a. Praktisch etwas gelernt zu haben
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47