PJ-Tertial Innere in Klinikum Innenstadt (10/2012 bis 12/2012)

Station(en)
21, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Das Beste an der Klinik ist die Notaufnahme, wo man viel selbstständig arbeiten kann und eine angenehme, kollegiale Atmosphäre herrscht. Auch das Teaching dort ist spitze, leider darf man maximal zwei Wochen dort hin rotieren.
Auf Station erledigt man viele Hilfsarbeiten, die Stimmung unter den Kollegen ist nicht gerade gut und man hat wirklich Glück wenn einem mal etwas erklärt wird. Es ist schade, dass keiner auf die Idee kommt als PJler könnte man vielleicht eigene Patienten betreuen, zumindest unter Aufsicht. Positiv war, dass man abends relativ früh nah Hause gehen konnte, doch insgesamt bin ich von dem halben Tertial Innere ziemlich enttäuscht.
Bewerbung
Ãœber das Dekanat, kein Empfehlungsschreiben.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
3
Unterricht
1
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.87