Das Team war einsame Spitze vom Arzt bis zu den Schwestern. Angenehmes und selbstständiges Arbeiten im eigenen Behandlungszimmer. Fallbesprechung dann meistens besonders zu Beginn des Tertials direkt danach. Später hauptsächlich eigenständiges Arbeiten.
Außerdem Funktionsdiagnostik wie EKG, Langzeit-Blutdruck und Spirometrie durchgeführt und ausgewertet. Desweiteren mit Hausbesuche gefahren und palliativmedizinischen Ambulanzdienst, wie Hospiz.
Unterricht gab es regelmäßig im Institut, sowie von anderen Allgemeinmedizinern. Außerdem Einbindung in Weiterbildungsfahrten und Visitationen von ca 1 Woche bei niedergelassenen Internisten oder Landärzten bei Wunsch.
Arbeitszeiten entsprechend der Sprechzeiten zusätzlich fakultativer Hausbesuche. Studientage flexibel organisierbar.
Alles in allem ein überaus lehrreiches und interessantes Tertial.
Bewerbung
Damals 6 Monate, jedoch aufgrund steigender Nachfrage nie zeitig genug.