PJ-Tertial Visceralchirurgie in Klinikum Chemnitz (2/2012 bis 3/2012)

Station(en)
72
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Positiv:
- Anleitung zum Wunddebridement bei diabtischen Fußsyndrom, tw. selbstständige Durchführung möglich
- häufig eher Feierabend, wenn man zügig die Stationsaufgaben erledigt hat
- Beiwohnen bei Operation zu denen man nicht eingeteilt war, die einen aber interessierten. häufig auch OP´s die man in kleineren Häusern nicht sieht
- Keine Ausbeutung. Häufig nur 3-4 Assistenzen im OP/Woche
- PJ-Fortbildung nach der Nachmittagsbesprechung beim CA persönlich -> sehr lehrreich auch in Vorbereitung auf das Staatsexamen



Negativ:
- Häufig Mangel an ärztlichen Ansprechpartnern auf Station, da diese meist im OP waren oder nach Dienst Feierabend hatten
- Mehrere Studenten pro Station, bei zu schnellen Arbeiten schnell Aufgabenmangel
- rauhes Arbeitsklima, ausgeprägte Hierarchie, mit jüngeren Kollegen guter Umgang

Bewerbung
Rotationswünsche im Chirurgie-Tertial möglich und auch sinnvoll
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.6