Ein sehr gutes Tertial. Eigentlich sind alle Kolleginnen und Kollegen, ob ärztlich, psychologisch oder pflegerisch, sehr nett.
Nach einer kleinen Eingewöhnungsphase wird erwartet, dass man selbstständig Patienten betreut und versorgt. Hierbei sind immer alle Kollegen ansprechbar und hilfsbereit.
Nach 8 Wochen ist ein Wechsel der Station nach vorheriger Absprache problemlos möglich.
Man erhält einen sehr umfassenden Einblick in die verschiedenen psychiatrischen Krankheitsbilder. Die 4094 ist zudem eine gemischt psychiatrisch/neurologische Station, auf der man auch sehr viel über neurologische Erkrankungen lernen kann.
Teilnahem an Supervision oder Balintgruppe ist auch möglich. Meist gibt es Mittwochs vormittags und nachmittags eine allgemeine Fortbildung, an der man teilnehmen soll.
Einziger Wermutstropfen: es gibt keine spezielle PJ-Fortbildung.