PJ-Tertial Innere in Klinikum Aschaffenburg (10/2012 bis 1/2013)

Station(en)
B03 und A03
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
In Aschaffenburg hatte ich wirklich mein bestes Tertial. Die Ärzte, die ich erwischt hatte waren wirklich ausnahmslos sehr nett und die Stimmung auf der Inneren (egal ob Kardio oder Gastro) ausgesprochen gut. Ich fand auch alle Oberärzte, die ich kennengelernt habe sehr nett und wann immer man wollte war man in den Funktionen willkommen und durfte, wenn man fragte und sich engagiert zeigte, auch richtig viel selbst machen. Zum Beispiel ne Gastro mit Biopsien oder ne PEG-Sonde selbst legen. Wenn man Lust und Zeit hatte durfte man auch immer in der Notaufnahme mitlaufen und dort vor allem einfach Patienten fast vollständig selbst betreuuen.Das Fortbildungsangebot ist derartig reichhaltig, dass es fast nicht möglich ist alles wahrzunehmen. Es finden zwar auch nicht alle Fortbildungen wirklich jede Woche statt, aber in Anbetracht der Menge von Möglichkeiten ist das auch nicht schlimm. Sehr zu empfehlen sind der Sonokurs (vor allem der Termin am Sonomodell) udn der EKG-Kurs.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13