PJ-Tertial Visceralchirurgie in Klinikum Augsburg (1/2012 bis 2/2012)
Station(en)
10
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Auf der Station war man gerne gesehen als PJ Student. Natürlich hat man die PJ Typischen Arbeiten gemacht wie Blut-Abnahme, Branülen legen, briefe schreiben. Man durfte aber so oft / wenig man will zum OP und dort direkt an den Tisch oder auch zuschauen (hier dank an die Anästhesisten). Die Ärzte haben aber immer einen ermutigt zum OP zu gehen und nicht auf Station zu lange zu blaiben.
Man durfte auch gerne in der AMbulanz Patienten aufnehmen, die für elektive OPs einbestellt wurden und diese über die OP aufklären etc.
Zum Mittagessen konnte man eigentlich immer gehen, außer man ging kurz davor zum OP.
PJ Fortbildungen finden in Augsburg täglich statt zu denen man auch immer gehen kann. Man muss sich im Endeffekt entscheiden, ob man zu OP will (weil man Chirurgie - begeistert ist) oder doch zur Fortbildung (da Chirurgie für einen nur ein Pflichttertial darstellt).
Beginn 7 Uhr mit Morgenbesprechung Ende offen, da einem Selbst überlassen.
Freitags Pflichtvorlesungen im Hörsaal
In der Zusammenfassung:
Ich war selbst gar nicht der Chirurgietyp und habe mich im Studium erfolgreich von OP ferngehalten. Aber die 5 WOchen in der Allgemeinchirurgie waren wirklich super. Ärzte haben gerne etwas erklärt, haben sich immer wieder zeit genommen, der Chef ist super, heißt die PJler am ersten Tag willkommen (was nicht überall der Fall ist). Also Allgemeinchirurgie in Augsburg TOP
Bewerbung
1 Jahr vorher bei Frau Bauer anrufen und nachfragen. Bei freier Stelle eine kurze formlose Mail.