Die Krankheitsbilder auf der Station sind sehr vielfältig und können aus jedem internistischen Bereich stammen. Von Myokardinfarkt über COPD bis zum Alport Syndrom ist alles vertreten. Daher habe ich einen breiten Einblick in die gesammte Innere-Medizin erhalten.
Ich empfand dieses Tertial als ausgesprochen lehrreich, insbesondere dank des sehr netten und hoch motivierten Oberarztes der Station. Er nahm sich viel Zeit um uns alles bis ins letzte pathophysiologische Detail zu erklären und das in einer sehr angenehmen und lockeren Athmosphäre. Wann immer es möglich war hat sich auch der Chefarzt um unsere Lehre gekümmert. Die PJ-Tätigkeit wurde immer wertgeschätzt und es war allen Beteiligten ein Bedürfnis, dass wir möglichst viel mitnehmen.
Man gab uns die Gelegenheit Pleura-, Ascites- und Knochenmarkspunktionen durchzuführen.
Täglich findet eine Mittagsbesprechung statt, in deren Rahmen 1x wöchentlich eine Fortbildung sowie eine Fallvorstellung integriert sind.