- als PJ'ler ist man fest ins Team integriert
- hier lernt man Viggos legen und Blut abnehmen richtig!
- sehr viele Briefe schreiben
- viele Aufnahmeuntersuchungen
- Aufklärungsgespräche (ÖGD, Endo-Sono, ERCP, Colo, Katheter...)
- Unterricht mehrmals in der Woche gemischt in Innere/Chir. (v.a. aber auch Anästhesie, Gyn)
- auf Station arbeitet man mit einem Assistenzarzt/Facharzt direkt zusammen, die einem immer viel beibringen können
- auch in der Diagnostik darf man viel "zuschauen"
- Fazit: sehr gutes Split-Tertial mit breitem Spektrum in der Inneren Medizin