Wer erstmal das Nadellegen perfektionieren will und Wert auf Freizeit legt, ist hier bestens aufgehoben.
Man bekommt von der Theorie der Chemotherapie leider nicht viel mit. Dafür legt man viele Nadeln, sticht Ports an und nimmt Blut ab.
Man ist fast immer gegen 14:00 Uhr zu Hause. Das Ärzteteam ist sehr nett und schickt die Pjler immer Heim, wenn nichts mehr zu tun ist.
Der Kontakt zur Pflege kann sehr anstrengend sein, aber ist auch meisterbar.