Wer wollte konnte um Punkt 16.00Uhr Feierabend machen und im OP konnte man sich austauschen lassen. Das Team ist super nett und auch bemüht darum einem etwas Beizubringen.
Ich fand es auch sehr angenehm, dass wir nur drei PJ´ler waren. Wir sind so alleine durch die einzelnen Abteilungen routiert (Kreißsaal+Wöchnerinnen+pränatal, operative, Privat). Falls es man nichts zu tun gab, konnten wir auch jederzeit in die Ambulanz gehen.
Mittagessen war für die PJ´ler ohne weiterws möglich. Die Assistenten kamen nur meistens nicht dazu.
Das einzigste was mich während meiner Zeit dort genervt hat, war der regelmäßige Studentenunterreicht. 4x die Wochen haben die Studenten während des ganzen Semesterblockunterricht. Und da die Studenten auch was sehen wollen, kann es sein, dass man mal zurückstecken muss bzw. kann man Vormittags in keine Ambulanz bzw. bei Untersuchungen zu schauen, da überall schon 1-2 Studenten eingeteilt sind.
kein PJ-Unterreicht im Klinikum, Freitags gab es die Möglichkeit an seinen lernfreinetag die PJ- Veranstaltung der Uni zu besuchen, interne Fortbildungen