Ansehen: (K)PJler werden schon als wichtig angesehen, daher eigentlich gut; bei manchen Dingen Sono etc. kann man halt auch nur zusehen und kann/darf wenig selber machen (hat immer die Möglichkeit selbst an Mitstudenten in der freien Zeit zu üben)
Ausbildung: jede Woche mind 1 Fortbildung für Studenten; oft auch Turnusärzteforbildung die man besuchen darf; Prinzipiell waren alle bemüht Fragen zu beantworten
Tätigkeiten: Infusionen müssen noch selbst zusammengemischt und angehängt werden, Blutabnahme durch Studenten/TÄ, Venflons ebenfalls;
Arztbriefe dürfen von Studenten diktiert werden; Zusehen darf man bei Zeit und Möglichkeit wo man möchte! (EKG, Sono, Intensiv, Ambulanz...)
Betreuung und Team: sehr abhängig vom Arzt/Betreuer dem man zugeteilt ist und den entsprechendem Stationspersonal (Pfleger, Schwestern...) insgesamt aber gut!
Bewerbung
Bewerbung ein paar Monate vorher, weil relativ beliebt bei den Innsbrucker Studenten;