Da wir anfangs recht viele PJler waren, war es möglich regelmäßig Spätdienste mitzumachen. Diese waren sehr lernintensiv. Am nächsten Tag hatte man dann frei.
Es bestand immer die Möglichkeit in OP oder Ambulanz zu gehen oder auf Station zu bleiben. Überall war die Stimmung gut!
Das assistieren bei langen OPs war auf Dauer etwas langweilig, da man außer Haken halten, Faden abschneiden und eventuell Tackern wenig gemacht hat. Es wäre schön gewesen, wenn man mal etwas öfters nähen hätte können... aber dafür gibt es ja auch noch den Pflichtmonat Unfallchirurgie